Fotobuch gestalten
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Lioba Kappe, Küsterin St. Peter und Paul, Bad Driburg
schrieb am 7. Februar 2022 um 15.06 Uhr
Ich kann es gar nicht glauben, was ich da lese. Er war noch am 27. Januar bei mir in der Kirche. Er war immer gut gelaunt, egal wie weh das Knie tat oder wie anstrengend die letzen Wochen gewesen sind. Er hatte immer ein freundliches Wort übrig, zeigte nie, wenn er im Stress war. Unfassbar. Ich werde ihn vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. RIP
Monulux Öllichte GmbH
schrieb am 7. Februar 2022 um 12.45 Uhr
Trauer und Betroffenheit hat der Tod unseres geschätzten Geschäftsfreundes Theo ausgelöst.
Es ist nicht nur die geschäftliche Ebene, die uns veranlasst diesen Brief zu schreiben.
In unserer langjährigen Geschäftsbeziehung haben wir Theo als angenehmen und ehrlichen Geschäftspartner kennen und schätzen gelernt. Trotz der täglichen Hektik, blieb uns immer Zeit ein persönliches Gespräch zu führen. Theo war für uns mehr als ein Geschäftspartner. Wir trauern mit Euch um einen besonderen Menschen und wünschen Euch in dieser schweren Zeit von ganzem Herzen viel Kraft, Mut und Zuversicht für die Zukunft.
In stiller Anteilnahme
Monulux Öllichte GmbH
Familie Wies
Familie Fleige
und Mitarbeiter
Jörg Wolkenhaar
schrieb am 7. Februar 2022 um 10.16 Uhr
https://gemeinsam-trauern.volkery-bestattungen.de/Images/moods/mood05.png
Als ich eben die Post aus unserem Briefkasten leerte, beschlich mich ein komisches Gefühl.
Neben der typischen Werbung und Geschäftspost, befand sich ein Brief mit handgeschriebener Adresse und offensichtlich mit einer Karte als Inhalt. Hoffentlich keine Trauerkarte, dachte ich.
Nach dem Öffnen der Karte waren wir fassungslos: Wir hatten doch noch vor ein paar Tagen miteinander telefoniert. Es war ein völlig normales Gespräch. Wie immer. Kein Hinweis, dass irgendetwas nicht stimmte. Wie kann das sein?
Die Nachricht vom Tode von Theo Wienefoet hat uns tief betroffen gemacht. Viel zu früh aus dem Leben gerissen. Wir wünschen der Familie und allen Angehörigen viele Kraft und Zuversicht, diesen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten.
In stillem Gedenken.
Jörg Wolkenhaar
Britta Balck
AETERNA Lichte, Hamburg