Papa, ich vermiss dich so unendlich,
kein Tag vergeht, an dem ich nicht an dich denk.
Dein Lachen klingt in meinem Herzen,
so warm, so echt – so voller Lebensschenk.
Wie gern würd ich dich einmal halten,
nur kurz, nur still, ein einzig Mal.
Dir sagen, was du mir bedeutest,
wie groß die Liebe ist – total.
Es gibt so vieles, was geblieben,
so vieles, das ich dir erzählen will.
Manchmal red ich mit den Sternen,
und hoffe, du hörst – ganz leise, still.
Jeden Abend, wenn ich schlafen gehe,
schick ich ein Flüstern himmelwärts:
„Papa, komm bitte heut in meine Träume,
ich brauch dich nah – mit Herz an Herz.“
Und wenn du dann in meinen Träumen lächelst,
fühlt’s sich so echt, so friedlich an.
Dann weiß ich: Du bist nicht verschwunden,
du gehst nur neben mir – unsichtbar dann.
Papa, ich lieb dich – für immer, für ewig,
egal, wohin die Wege geh’n.
Ein Teil von dir bleibt hier bei mir,
bis wir uns irgendwann wiederseh’n.