Einmal ist es so weit
und dein Herz nimmt Flügel.
Schwingt sich hoch
über Tränen und Tod.
Berge werden Hügel.
Und du fühlst dich leicht
weil dich nichts mehr bedroht.
Und du fliegst ins Leben,
in das Licht, das keine Schatten kennt.
Fühlst dich federleicht
wie ein Traum, wie der Wind.
Und du siehst ihn wirklich.
Und er sagt:
Komm her, du, ich freu mich auf dich.
Und du spürst, er mag dich.
Und du weißt, er hat schon gewartet auf dich.
Er berührt dich zärtlich,
und du siehst das Mal in seiner Hand.
Und du weißt, was Glück ist.
Und wir geben dich frei,
das ist ab heute dein Land.
In aufrichtiger Anteilnahme
Marianne, Thomas und Bianca und Familie